Was ist BPH?
Bei der Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, handelt es sich um eine kleine Drüse direkt unterhalb des Harnblasenhalses. Sie ist Teil der männlichen Geschlechtsorgane. Die Harnröhre, durch die der Urin von der Blase aus dem Körper heraustransportiert wird, verläuft durch die Prostatadrüse.
Eine gesunde Prostata hat in etwa die Form und Größe einer Kastanie. Mit steigendem Alter vergrößert sich die Prostata bei vielen Männern. Diese häufig vorkommende Volumenzunahme nennt sich benigne (gutartige) Prostatahyperplasie (BPH) oder Prostatavergrößerung. Sie führt dazu, dass die Prostata auf die Harnröhre drückt, was chronische und manchmal lästige Symptome des unteren Harntrakts hervorruft, die Ihre Lebensqualität stark einschränken können. Hierzu zählen:
- Harnentleerungsbeschwerden
- Häufiger Harndrang
- Abgeschwächter Harnstrahl
- Schwierigkeiten, mit dem Wasserlassen zu beginnen
- Nächtliches Wasserlassen
- Schwierigkeiten, die Blase vollständig zu entleeren
- Harninkontinenz
- Sexuelle Funktionsstörung
- Und vieles mehr.
Die Prävalenz der histologischen BPH liegt bei Männern im Alter von 51 bis 60 Jahren bei 50% und bei Männern im Alter von 81 bis 90 Jahren bei 90%. Diese gutartige Vergrößerung der Prostata betrifft weltweit mehr als 500 Millionen Männer und zählt zu den Hauptgründen, warum Männer einen Urologen aufsuchen6,7,8.
Die Amerikanische Urologengesellschaft AUA hat einen Symptomindex erstellt, anhand dessen Sie und Ihr Arzt den Schweregrad Ihrer Symptome besser einordnen können. Nur Ihr behandelnder Arzt kann eine Diagnose erstellen, dieser Fragebogen kann Ihnen jedoch erste Anhaltspunkte für die richtige Behandlung geben.
Füllen Sie den Fragebogen aus, klicken Sie auf ABSENDEN und nehmen Sie die Auswertung mit zu Ihrem Arzt, um über passende Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen.
Behandlungsmöglichkeiten bei BPH
Wenn bei Ihnen eine Vergrößerung der Prostata aufgrund von BPH festgestellt wurde, ist eine regelmäßige Kontrolle durch einen Urologen wichtig. Bleibt die BPH unbehandelt, kann sie sich auf die Erektionsfunktion und Libido auswirken und Harnwegsinfekte, Blasen- oder Nierensteine, Harnverhalt und Nierenschäden auslösen.
Glücklicherweise stehen jedoch zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche für Sie infrage kommt.
Beobachten und Abwarten
Bei nur leichten Symptomen und keiner größeren Einschränkung der Lebensqualität empfiehlt Ihnen Ihr behandelnder Arzt unter Umständen einen konservativen Ansatz, das sogenannte „Beobachten und Abwarten“. Gemeinsam mit Ihrem Arzt kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Gesundheitszustand, indem Sie die Symptome genau beobachten.
Medikamentöse Behandlung
Es gibt zahlreiche verschreibungspflichtige Medikamente, die BPH-Symptome lindern können. Hierzu zählen Alphablocker, die eine Entspannung der Muskulatur am Harnblasenhals hervorrufen und das Wasserlassen erleichtern. Alpha-Reduktase-Hemmer dienen der Verkleinerung der Prostata. Häufig lindern diese Medikamente zwar die Symptome, haben aber den Nachteil, dass sie dauerhaft eingenommen werden müssen, damit die Wirkung anhält. Außerdem wurden bei den Medikamenten leider auch störende Nebenwirkungen festgestellt. Hierzu zählen Schwindel, Kopfschmerzen und sexuelle Funktionsstörung.4,5
iTind Behandlung
Die iTind Behandlung („Tind“ steht für engl. Temporary implantable nitinol device – vorübergehendes implantierbares Nitinolgerät) erfolgt minimalinvasiv über einen Zeitraum von 5 Tagen, was einen neuen innovativen Ansatz darstellt. Durch das Implantat wird die Harnröhre sanft umgeformt, sodass die Harnentleerung über neue Kanäle erfolgen kann. Die im Zusammenhang mit Medikamenten bekannten Nebenwirkungen treten nicht auf, ebenso wenig bestehen die Risiken einer sexuellen Funktionsstörung und Harninkontinenz, die für einen größeren Eingriff typisch sind. Im Gegensatz zu den anderen nicht operativen BPH-Behandlungen kommt beim iTind Implantat auch keine Wärme zum Einsatz, es wird kein Prostatagewebe entfernt und es verbleibt auch kein Permanentimplantat im Körper.1,2,3
Permanentimplantate
Eine weitere Option sin Permanentimplantate aus Metall, die mechanisch einen ausreichenden Abstand zwischen Prostatagewebe und Harnröhre herstellen sollen, um den Harnfluss zu erleichtern. Die meisten Permanentimplantate werden in einem minimalinvasiven Verfahren eingesetzt, was eine schnelle Genesung ermöglicht. Dennoch bestehen im Zusammenhang mit Permanentimplantaten in der Prostata gewisse Risiken, wie die Implantatwanderung in andere Körperpartien oder die Verkrustung und daraus resultierende Bildung von Blasensteinen. Kommt es zu derartigen Vorfällen oder treten die Symptome wieder auf, müssen die Implantate in einem operativen Eingriff entfernt oder aus dem Gewebe geschnitten werden.4,5
Wärmetherapien
Thermotherapien wird Wärmeenergie in Form von Hochfrequenzstrahlung (HF), Mikrowellenstrahlung oder Dampf auf das Prostatagewebe angewendet, um eine Verkleinerung zu erzielen. Bei einigen Patienten lassen sich die Symptome durch diese Behandlungsformen spürbar lindern. Die Verfahren gelten allgemein als sicher und können unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Es besteht allerdings die Gefahr, dass die Wärmeanwendung an der Prostata während der Behandlung eine Schwellung des Gewebes auslösen und für die Dauer der Heilung zu lästigen Symptomen beim Wasserlassen führen kann. Hierdurch kann sich die Genesung verzögern. Die Symptome werden in der Regel nicht sofort gelindert und die Patienten sind zunächst auf einen Katheter angewiesen.4,5
Laserverfahren
Bei einer Laserresektion der Prostata handelt es sich um einen weniger invasiven Eingriff. Derartige Laserverfahren werden als PVP (Photoselektive Vaporisation der Prostata) oder HOLEP (Holmium-Laser-Enukleation der Prostata) bezeichnet und gehen mit einem deutlich geringeren Risiko für Blutungen einher als ein konventioneller TURP-Eingriff (Transurethrale Resektion der Prostata). Da Prostatagewebe entfernt wird, kommt es während der Heilung mitunter zu Schwellungen und Beschwerden, was die Dauer der Genesung verlängern kann. Neben Blutungen bestehen ähnliche Risiken und Komplikationen wie bei einer TURP und nach dem Eingriff ist der Patient in der Regel auf einen Katheter angewiesen.4,5
Konventionelle transurethrale Resektion der Prostata (TURP)
Die TURP ist das am häufigsten angewandte Verfahren zur Behandlung von BPH. Es handelt sich hierbei um einen größeren chirurgischen Eingriff. Den Patienten wird unter Vollnarkose Prostatagewebe entfernt. Die TURP gilt als „Goldstandard“ im Hinblick auf langfristige Erfolge. Wie bei jedem größeren chirurgischen Eingriff nehmen Heilung und Genesung eine gewisse Zeit in Anspruch. Zu den potenziellen Risiken zählt eine Entzündung des verbleibenden Prostatagewebes im Vorfeld der gewünschten reduzierenden Wirkung. Andere Nebenwirkungen und Komplikationen durch den Eingriff sind Blutungen, Infektionen, Harnröhrenstrikturen, Erektionsstörungen, retrograde Ejakulation und Harninkontinenz. Patienten sind nach dem Eingriff über mehrere Tage auf einen Blasenkatheter angewiesen. Die Symptome werden zwar unter Umständen nicht sofort gelindert, ein erfolgreicher Eingriff führt aber bei den meisten Patienten zu einer langfristigen Verbesserung der Symptomatik. Die Genesung nimmt allerdings einige Zeit in Anspruch.4,5
Was ist iTind?
iTind ist eine sichere und klinisch erprobte Behandlungsmöglichkeit zur Linderung von Symptomen des unteren Harntrakts im Fall einer Prostatavergrößerung oder BPH1,2,3. Durch die Behandlung wird die Anatomie der prostatischen Harnröhre umgeformt, sodass auf sanfte Art neue Kanäle für die Harnentleerung entstehen. Die Behandlung ist unkompliziert, erfordert keinen Krankenhausaufenthalt über Nacht und frei von den Komplikationen, die beim Einsatz von Medikamenten, bei größeren chirurgischen Eingriffen oder im Zusammenhang mit Permanentimplantaten auftreten können. Mit Blick auf die Bedürfnisse aktiver Patienten beschränkt sich die Behandlung auf einen Zeitraum von 5 Tagen, die Dauer der Genesung wird minimiert und die Sexualfunktion wird nicht beeinträchtigt1,2,3. Somit sind Sie innerhalb kürzester Zeit wieder ganz Sie selbst und können Ihren Alltag wie gewohnt gestalten.
Weitere Informationen finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
Welche Vorteile bietet ein iTind?
Das iTind Verfahren stellt eine ideale Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten oder größeren chirurgischen Eingriffen dar. Sie sollten iTind in Betracht ziehen, wenn Sie nicht täglich Medikamente einnehmen möchten oder Sie bei der üblichen medikamentösen Behandlung feststellen mussten, dass sich die Symptomatik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verbesserte oder sogar Nebenwirkungen auftraten. iTind sorgt nicht nur für eine effektive Linderung der Symptome, sondern auch für innere Ruhe und Sicherheit. Es verbleiben keine Permanentimplantate im Körper, um die Sie sich Gedanken machen müssen, die Genesung erfolgt schnell und es besteht kein Risiko für eine sexuelle Funktionsstörung. Wenn Sie sexuell aktiv sind und sich Sorgen wegen einer langen Genesungsdauer oder Pause machen, sollten Sie Ihren Arzt auf iTind ansprechen.
- Schnelle Symptomlinderung bei der Mehrzahl der Patienten
- Erhalt der Sexualfunktion
- Unkompliziertes ambulantes Verfahren
- Temporäres Implantat nach 5 bis 7 Tagen entfernt
- Minimale Genesungsdauer
- Kein Katheter erforderlich
- Langfristige Erfolge wie in klinischen Studien bis zu 3 Jahren gezeigt1,2,3.
Wie bei jedem medizinischen Verfahren unterscheiden sich die Ergebnisse im Einzelfall. Das Verfahren eignet sich in der Regel gut für Männer mit mittelmäßig bis stark ausgeprägten BPH-Symptomen. Besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt, ob sich das iTind Verfahren für Sie eignet.
Wie funktioniert iTind?
Die iTind Behandlung wird in einem einfachen Verfahren von einem Urologen in entsprechend ausgestatteten Klinik- oder Praxisräumen durchgeführt. Das Implantat wird im zusammengefalteten Zustand in der prostatischen Harnröhre platziert. Während des fünftägigen Behandlungszeitraums entfaltet es sich und übt an drei genau definierten Punkten leichten Druck aus, sodass in der Harnröhre neue Kanäle für die Harnentleerung entstehen. Nach 5 Tagen wird das Implantat vollständig entfernt. Die neu entstandenen Kanäle sorgen für eine anhaltende Linderung der BPH-Symptome.1,2,3
Schritt 1
Ihr Arzt kann die Behandlung unter Einsatz leichter Beruhigungsmittel oder örtlicher Betäubung durchführen. Es wird ein Zystoskop in Ihre Harnröhre eingeführt. Mithilfe einer Miniaturkamera führt Ihr Arzt das iTind Implantat unter direkter Sicht in die prostatische Harnröhre ein. Sobald sich das Implantat in der richtigen Position befindet, können Sie problemlos Wasserlassen und sind nicht auf einen Katheter angewiesen. Ihr Arzt entlässt Sie nach Hause.
Schritt 2
Während der nächsten fünf bis sieben Tage können Sie die meisten Alltagsaktivitäten wieder aufnehmen, wenn Sie sich wohl fühlen. Als häufigste Nebenwirkungen eines eingesetzten iTind Implantats werden ein Druckgefühl im Bereich des Damms sowie starker und häufiger Harndrang genannt. Bei einigen Patienten kann der Urin außerdem etwas blutig sein und es kann ein leichtes Brennen beim Wasserlassen auftreten.
Schritt 3
Nach 5 bis 7 Tagen entfernt Ihr Arzt das iTind Implantat mithilfe eines flexiblen Silikonkatheters vollständig aus der Harnröhre. Dann können Sie wieder arbeiten gehen. Ganz Sie selbst sein. Sich ins Leben stürzen!
FAQ
Mit dem iTind Implantat werden Symptome des unteren Harntrakts, die im Zusammenhang mit einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) oder auch Prostatavergrößerung auftreten, über einen Zeitraum von 5 Tagen behandelt.
Das iTind Implantat wird im zusammengefalteten Zustand in die prostatische Harnröhre eingesetzt. Während der nächsten 5 bis 7 Tage entfaltet es sich, sodass auf sanfte Art neue Kanäle für die Harnentleerung entstehen. Nach 5 bis 7 Tagen wird das Implantat vollständig entfernt. Es verbleibt kein Permanentimplantat im Körper, es findet keine Wärmeanwendung statt und es wird kein Gewebe abgetragen. Es wird keinerlei Prostatagewebe entfernt und erste Studien haben gezeigt die Sexualfunktion wird nicht beeinträchtigt.
Sprechen Sie mit Ihrem Urologen über Ihre Symptome, Ihren Alltag und Ihren Lebensstil. Das iTind Verfahren stellt eine ideale Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten oder größeren chirurgischen Eingriffen dar, insbesondere für sexuell aktive Männer, die Wert auf eine minimalinvasive Behandlung und eine dauerhaft hohe Lebensqualität legen.
In einer Klinik oder Praxis setzt Ihr behandelnder Arzt das iTind Implantat in die prostatische Harnröhre ein. In der Regel sind Sie danach nicht auf einen Katheter angewiesen und werden meist innerhalb weniger Stunden nach Hause entlassen. Nach fünf bis sieben Tagen gehen Sie wieder zum Arzt und das iTind Implantat wird vollständig entfernt. Innerhalb des Behandlungszeitraums von 5 bis 7 Tagen können Sie ein leichtes Unwohlsein verspüren, doch Sie sollten recht schnell eine Verbesserung der Symptomatik feststellen können. Nach der Entnahme des Implantats können Sie Ihren Alltag wie gewohnt gestalten.
Die meisten Patienten empfinden während der iTind Behandlung nur ein leicht bis mittelstark ausgeprägtes Unwohlsein, jedoch sind die Erfahrungen von Patienten stets individuell. Als häufigste Nebenwirkungen werden ein Druckgefühl im Bereich des Damms, starker und häufiger Harndrang sowie leichtes Brennen beim Wasserlassen genannt. Alle auftretenden Nebenwirkungen klingen jedoch in der Regel ab, wenn das iTind Implantat entfernt wird.
Nach dem Einsetzen des iTind Implantats bleiben Sie einige Stunden unter Beobachtung Ihres Arztes. Nach Ihrer Entlassung können Sie die meisten Alltagsaktivitäten wieder aufnehmen, wenn Sie sich wohl fühlen.
Die meisten Patienten können direkt nach der Entnahme des Implantats eine Verbesserung der Symptomatik feststellen. In der Regel setzt sich diese Entwicklung über die nächsten 6 bis 12 Wochen fort.
In klinischen Studien gab es keine Hinweise auf langfristige Nebenwirkungen. Da das iTind Implantat nach der Entstehung neuer Kanäle vollständig entfernt wird, besteht kein Risiko für Implantatwanderungen, allergische Reaktionen oder innere Schäden an der Prostata oder Harnröhre. Außerdem steht der weiteren Teilnahme an einem Früherkennungsprogramm für Prostatakrebs nichts entgegen, einschließlich ärztlicher Untersuchungen und jeder Form von bildgebenden Verfahren, wie MRT, sofern erforderlich.
In klinischen Studien gab es keine Hinweise auf langfristige Nebenwirkungen. Da das iTind Implantat nach der Entstehung neuer Kanäle vollständig entfernt wird, besteht kein Risiko für Implantatwanderungen, allergische Reaktionen oder innere Schäden an der Prostata oder Harnröhre. Außerdem steht der weiteren Teilnahme an einem Früherkennungsprogramm für Prostatakrebs nichts entgegen, einschließlich ärztlicher Untersuchungen und jeder Form von bildgebenden Verfahren, wie MRT, sofern erforderlich.
Mit der Behandlung sollen dauerhafte Erfolge erzielt werden. Verbesserungen der Symptomatik, des Harnflusses und der Lebensqualität konnten über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren nachgewiesen werden. Eine iTind Behandlung schließt eine Folgebehandlung oder andere BPH-Behandlungen nicht aus, sollten diese in Zukunft erforderlich oder gewünscht sein.
Vorangegangene Prostataeingriffe, obstruktiver Mittellappen. Besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt, ob sich iTind für Sie eignet.
Klinische Daten belegen Behandlungserfolge über einen Zeitraum von drei Jahren für den TIND Prototypen sowie eine hohe Wirkung über einen Zeitraum von 24 Monaten für die zweite iTind Generation. In beiden Studien konnten ein Erhalt der Sexualfunktion und der Harnkontinenz und ein sehr gutes Sicherheitsprofil nachgewiesen werden.
Hier erfahren Sie mehr über die klinischen Daten.
Die iTind-Behandlung ist in Großbritannien, Israel, Australien und Brasilien erhältlich und wurde kürzlich von der FDA zugelassen.
Medi-Tate ist Entwickler und Hersteller von iTind zur BPH-Behandlung. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Israel. Erfahren Sie mehr über unser Unternehmen. Medi-Tate Ltd. gehört nun zur Olympus-Gruppe. Besuchen Sie olympus-europa.com
Kontakt
17 Hauman st., Hadera, Israel
Tel: +972-77-700-6745 | Fax: +972-4-770-1838
Email: info@itind.com
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References:
1. Porpiglia et al., BJUi, 2015 (TIND).
2. Porpiglia et al., BJUi, 2018 (TIND).
3. Porpiglia, et al., BJUi, 2018 (iTind).
4. Kadner, et al., World J Urol, 2020 (iTind)
5. AUA Guidelines 2019
6. EAU Guidelines 2019.
7. Berry et al, J Urol 1984.
8. US Census Bureau – International Database by Region, Age and Year.
9. Wei, JT et al., Benign Prostatic Hyperplasia 2007